Ich bin der kleine Mann von der Straße

Ich bin der kleine Mann von der Straße, über dessen Kopf die Politiker entscheiden.

Ich ertrage die vielen Angriffe der neuen Nazis nicht mehr, ich schäme mich für dieses Verhalten und verurteile deren Handeln aufs Äußerste. Wie kann es sein, dass diese Parteien im Fernsehen hofiert werden und ihre Menschen verachtenden und hohlen Phrasen, einfach ungestraft verbreiten dürfen.

Oder noch besser tanzend und singend durch die Straßen ziehen und jegliche Vernunft ablegend, behütet von der Polizei, während friedliche Demonstrationen mit Abstand und größtenteils aus Kindern und Jugendlichen bestehend, weggeknüppelt werden.

Ich ertrage sämtliche Corona Maßnahmen ohne Murren und füge mich der Gesundheit aller, indem ich jetzt schon über ein Jahr Zuhause sitze, mit meinen Kindern.

Auch wenn ich diese Maßnahmen für zu lasch erachte, ich hätte mir einen stärkeren Lockdown gewünscht und ein besser organisiertes Gesundheitsministerium.

Fehler ist ein gutes Stichwort, ich habe in meinem ganzen Leben, nicht so ein Missmanagement erlebt, wie es im Moment innerhalb der Regierung vorkommt. Ist das das Ergebnis des Lobby-gesteuerten Regierungswesen?

Es können doch nicht alle Minister, Staatssekretäre, Ressortleiter, Verwaltungsangestellte, Auszubildende und Praktikanten so dermaßen irren, dass es nicht möglich ist, einen geraden Weg aus dem Dilemma zu finden.

Die Regierung kann auf wissenschaftliche Berater und auf die Infrastruktur des ganzen Landes zurückgreifen und alles was dann passiert ist ein Lüften?

Solche Ideen kann ich alleine entwickeln und in einem Team sicher auch noch andere und bessere, meine Entscheidung ist gefallen: Ich will nicht mehr der Spielball von euch da oben sein – es wird Zeit das wir mal etwas mitreden dürfen.

Der Kleine Mann von der Straße schickt sich an, zu euch zu kommen und mal aufzuräumen!